Fritz Vahrenholt ist ein deutscher Physiker und Politiker. Er wurde am 14. März 1949 in Gelsenkirchen geboren. Vahrenholt studierte Physik an der Universität Göttingen und promovierte 1974.
Er arbeitete viele Jahre lang in der Energie- und Umweltforschung. Von 1998 bis 2001 war er Vorstandsvorsitzender der Deutschen Shell AG und von 2001 bis 2007 Vorstandsvorsitzender von REpower Systems, einem deutschen Windkraftunternehmen.
Neben seiner beruflichen Karriere engagiert sich Vahrenholt auch politisch. Er war von 2001 bis 2008 Mitglied der SPD und von 2008 bis 2011 Mitglied der CDU. Von 2001 bis 2011 saß er im Aufsichtsrat der Deutschen Post AG.
Ein bekanntes Thema, mit dem sich Vahrenholt befasst, ist die Klimapolitik. Er gilt als kritischer Stimmen in Bezug auf den menschengemachten Klimawandel und argumentiert, dass natürliche Faktoren einen größeren Einfluss auf das Klima haben als vom Menschen verursacht.
Vahrenholt hat mehrere Bücher zum Thema Klimawandel veröffentlicht, darunter "Die kalte Sonne" (2012) und "Unerwünschte Wahrheiten" (2016). Er ist Mitbegründer der Initiativen "Vernunftkraft" und "Klima-Statement", die sich kritisch mit der Energiewende und den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen.
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